

The Witcher 4 setzt die Philosophie von CD Projekt Red in Bezug auf sinnvolle Quest-Designs fort. Narrative Director Philipp Weber erklärt, wie die Lehren aus The Witcher 3 ihren Ansatz prägen:
"Wir möchten, dass sich die Spieler wirklich um jede Mission kümmern", sagte Weber gegenüber GamesRadar+. Das Studio hält seine kreative Balance - es bietet eine klare Vision und ermächtigt gleichzeitig die Kreativität der Designer.

CDPR bestätigt, dass The Witcher 4 die strengen Qualitätsstandards des Geschichtenerzählens beibehalten wird. Weber betont: "Jede Quest muss die Zeit der Spieler respektieren und gleichzeitig unvergessliche Erfahrungen liefern."
Das Studio wendet die Erzählgrundlagen an, die durch die Entwicklungen von The Witcher 3 und Cyberpunk 2077 verfeinert wurden. Weber merkt an: "Während wir innovieren, halten wir an unserer Kernphilosophie fest - vertraue deinem Instinkt, während du den Prinzipien des Geschichtenerzählens folgst."

Die Fortsetzung wird die Tradition von CDPR, zum Nachdenken anregende Quests zu schaffen, fortsetzen. Weber hebt die bevorstehende narrative Komplexität hervor: "Wir erschaffen Quests, die die Spieler emotional herausfordern und sie gleichzeitig engagiert halten."

CDPR klärt auf, dass seine Unreal Engine 5-Tech-Demo technische Fähigkeiten darstellt, nicht endgültiges Gameplay. Engineering Production Manager Jan Hermanowicz erklärt: "Dies zeigt unsere Engine-Fähigkeiten, nicht den tatsächlichen Spielinhalt."

Das Studio betont Transparenz und wendet die Lehren aus dem Launch von Cyberpunk 2077 an. Hermanowicz verdeutlicht: "Wir unterscheiden bewusst zwischen Tech-Demos und Gameplay, um angemessene Erwartungen zu setzen."
The Witcher 4 ist für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC-Plattformen bestätigt. Während auf den meisten Plattformen 60fps angestrebt werden, räumen die Entwickler technische Herausforderungen für die Xbox Series S ein.