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Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit bei Steams am meisten gespielten Spielen den 6. Platz belegt. Dieser Erfolg wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an der technischen Leistung auf dem PC überschattet. Digitale Foundry-detaillierte Analyse bestätigt diese Bedenken und zeigt einen zutiefst fehlerhaften PC-Anschluss. Th
By Nova
Mar 22,2025

Technischer Zustand der Monster Hunter Wilds auf dem PC ist katastrophal

Die neueste Veröffentlichung von Capcom ist ein Chart-Toper, der derzeit bei Steams am meisten gespielten Spielen den 6. Platz belegt. Dieser Erfolg wird jedoch durch weit verbreitete Kritik an der technischen Leistung auf dem PC überschattet. Digitale Foundry-detaillierte Analyse bestätigt diese Bedenken und zeigt einen zutiefst fehlerhaften PC-Anschluss.

Ihre Ergebnisse unterstreichen zahlreiche Probleme. Die Shader-Vorkompilation, ein entscheidender Prozess, dauert 9 Minuten mit einem High-End-9800x3D-System über 30 Minuten auf einem Ryzen 3600. Die Texturqualität ist selbst bei der "hohen" Einstellung enttäuschend niedrig. Das Testen eines RTX 4060 bei 1440p mit ausgewogenen DLS und "hohen" Einstellungen ergab erhebliche Rahmenzeitspitzen. Sogar die leistungsstärkeren RTX 4070 (12 GB) Kämpfe und erzeugen spürbar schlechte Texturen.

Für GPUs mit 8 GB VRAM empfiehlt Digital Foundry, die Texturqualität auf "mittel" zu reduzieren, um Stottern und Rahmenzeitspitzen zu lindern. Doch selbst dieser Kompromiss führt zu unbefriedigenden Bildern. Schnelle Kamerabewegungen verschlimmern das Problem und verursachen einen bemerkenswerten Rahmenabfall, obwohl langsamere Bewegungen die Wirkung verringern. Entscheidend ist, dass die Rahmenzeitprobleme auch bei minderwertigen Texturen bestehen bleiben.

Alex Battaglia von Digital Foundry verweist auf ineffizientes Datenstroming als Hauptschuldige. Dadurch wird die GPU während der Dekompression übermäßig belastet, insbesondere die Auswirkungen von Budgetgrafikkarten und zu schweren Rahmenzeitspitzen. Er berät das Spiel des Spiels mit 8 GB GPUs und drückt Reservierungen für noch höhere Karten wie RTX 4070 aus.

Die Leistung ist besonders miserabel für Intel GPUs. Der ARC 770 verwaltet beispielsweise nur 15 bis 20 Bilder pro Sekunde, begleitet von fehlenden Texturen und anderen visuellen Artefakten. Während High-End-Systeme diese Probleme teilweise mildern können, bleibt das reibungslose Gameplay schwer fassbar. Die Optimierung der Einstellungen ist unglaublich schwierig und führt ausnahmslos zu einem erheblichen Opfer der visuellen Treue.

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